Die in diesem Buch versammelten poetischen Essays streunen in Herkünften und Träumen, durchmessen Texte und Bilder, reisen in vergessene und vollkommen neue Gefilde. Sie spannen weite und feine Bögen: vom Spielen als Kind im Haus der Großmutter zu Thomas Mann’schen Familienkonstellationen, von Momenten der Flugangst zur Geschichte der Lufthansa, von toten Nonnen in der Gruft neben dem Schulkeller zu den märchenhaften Wolfsfrauen germanischer Mythologien, von der Kulturgeschichte des Verbeugens zum Murmeln der tausend Dörfer, aus denen Tokyo besteht, bis hin zur Ablehnung eines von Herrn Hegel offerierten Heiratsantrags... Rasant und verschlungen, stets auf Um- und Abwegen denkend, erzählen diese Essays von machtvollen Zuschreibungen an »Weiblichkeit«, mit dem insistenten Anliegen, diese konsequent umzudeuten und in ein literarisches Programm der Zukunft zu verwandeln. Denn entgegen des ihm gegenwärtig zugewiesenen Schattendaseins ist der Essay für Lilian Peter die freieste und für Innovation wie Intervention offenste literarische Form. Er kann und darf alles: Erzählen, Denken, Sammeln, Lesen, Dichten... Und gerade in seiner Unvorhersehbarkeit entfaltet er all seine Kraft.
Stimmen zum Buch:
"Es handelt sich hier um Essays, die mäandern, die über die Welt, das Leben, die Zukunft nachdenken. ... Das ist an den Texten so spannend, dass man mit sehr ungewöhnlichen Gedankenkombinationen konfrontiert ist." (Insa Wilke, Literaturkritikerin, WDR3)
"eine sehr eigene, sensible, mäandernde Suche nach etymologischen, mythologischen, philosophischen Spuren scheinbar unverwandter Themen. ... Es ist ein Schreiben, das sich entlang von Grenzen bewegt und stets mit einem Risiko einhergeht" (Andrea Scrima, Schriftstellerin, literaturport.de)
"ganz fantastische, komplexe, verspielte Essaysammlung" - "ich freue mich richtig, dass dieser Band veröffentlicht wurde, denn das ist keine leichte Mainstream-Kost... man muss sich schon drauf einlassen" (Magda Birkmann, Buchhändlerin und Literaturvermittlerin)
"Peter ... lässt die Übergänge zwischen Philosophie und Poesie verschwimmen und forciert die subversiven Potenziale ihres Mediums, der Sprache ... erkundet die Experimentierräume nichthierarchischen Schreibens. Das zu lesen ist ein Vergnügen" (Sabine Rohlf, Berliner Zeitung)
"Ich feiere Lilian Peters Essayband »Mutter geht aus« so sehr! Wer Interesse an philosophischem Denken hat, wird hier reich beschenkt. ... Ihr müsst euch das alle kaufen! Es ist so großartig!" (Alexander Graeff, Schriftsteller und Leiter Literaturprogramm Brotfabrik Berlin)
"Statt Bögen würde ich eher von thematischen Fäden sprechen, die Peter über die sechs Essays hinweg immer wieder aufgreift und kunstvoll ineinander verwebt, wobei biografische und andere Motivfäden mal als Kettfäden das Grundgerüst des Gewebes bilden, mal als Schussfäden die Buntheit des Stoffs assoziativ bereichern. … Zusätzlich zu diesen Fäden, die Peter assoziativ verwebt, finden wir, um in der Diktion der Textiltechnik zu bleiben, Patchwork und Quilting, also das Einarbeiten verschiedener vorhandener Materalien und Stoffe…" (Monika Vasik, Signaturen Magazin)
"komplex verdichtet und poetisch assoziativ" – "geistig flanierend, es geht nicht darum, Gedanken systematisch auszubauen, sondern eher darum, Gegenstände poetisch zu umkreisen, einzukreisen, Beziehungen aufblitzen zu lassen, wo keine zu sein scheinen." – "sehr kunstvoll und scheinbar anstrengungslos gemacht" (Enno Stahl, Deutschlandfunk)
"Deswegen glaube ich auch, dass diese Essays wirklich wichtig sind, weil Fragen umkreist werden, die sich bis heute stellen. ... Es gibt so viele tolle Impulse in dem Text, dass ich glaube, dass man in den immer wieder zurückkehren kann. ... In diesen Texten steckt wahnsinnig viel drin und das wird wahrscheinlich so ein Klassiker wie Silvia Bovenschens Imaginierte Weiblichkeit. Ich meine das richtig ernst. Ich möchte, dass Ihr alle diesen Text lest und kauft." (Mascha Jacobs, Publizistin, Autorin, Podcasterin, Literaturwissenschaftlerin)
Online verfügbare Gespräche zum Buch:
- mit Insa Wilke zum Thema "Zukunft schreiben" in "Gutenbergs Welt" auf WDR3
- mit Mascha Jacobs über Essays, Erinnerung und Schreibweisen des anderen für den Dear-Reader-Podcast
- mit Kerstin Bachtler (SWR) über u.a. den Essay als literarische (subversive) Form
- mit Knut Elstermann über den poetischen Essay im Rahmen der Vergabe des Arbeitsstipendiums des Berliner Senats
Online verfügbare Gespräche zum Buch:
- mit Insa Wilke zum Thema "Zukunft schreiben" in "Gutenbergs Welt" auf WDR3
- mit Mascha Jacobs über Essays, Erinnerung und Schreibweisen des anderen für den Dear-Reader-Podcast
- mit Kerstin Bachtler (SWR) über u.a. den Essay als literarische (subversive) Form
- mit Knut Elstermann über den poetischen Essay im Rahmen der Vergabe des Arbeitsstipendiums des Berliner Senats
Online verfügbare Gespräche zum Buch:
- mit Insa Wilke zum Thema "Zukunft schreiben" in "Gutenbergs Welt" auf WDR3
- mit Mascha Jacobs über Essays, Erinnerung und Schreibweisen des anderen für den Dear-Reader-Podcast
- mit Kerstin Bachtler (SWR) über u.a. den Essay als literarische (subversive) Form
- mit Knut Elstermann über den poetischen Essay im Rahmen der Vergabe des Arbeitsstipendiums des Berliner Senats
Literarischer Essay, 2017 ausgezeichnet mit dem 1. Preis des Edit Essaypreises. Aus der Jurybegründung: „Dieser Text lässt uns keinen Zweifel. Von Anfang an sagt er uns, die Geschichte, die er erzählt, ist unglaubwürdig, ja unmöglich: Keine Mutter wurde je vom eigenen Kind geboren. (...) Die Jury hatte keinen Zweifel: Ein Essay, der gezielt überrascht (...).“
Der Text ist in überarbeiteter Fassung auch in „Mutter geht aus“ enthalten.
22.10.24 Stadtbibliothek Essen, Bücher machen, Lesung und Gespräch mit Iuditha Balint (Frith-Hüser-Institut) über die Arbeit an der Neuübersetzung von "Angst vorm Fliegen".
14.09.2024 15 Uhr Lesung aus Mutter geht aus mit anschließendem Sektempfang, Literarisches Colloquium Berlin (LCB), ausgerichtet durch den Freundeskreis der Stiftung Preußische Seehandlung, Moderation: Gesa Ufer (DLF) und Jens Jessen (ZEIT).
12.09.2024 ilb (internationales literaturfestival berlin), Literatur hinter Gittern, Jugendarrestanstalt Berlin-Brandenburg, Lesung und Gespräch, Moderation: Zara Rahman.
11.09.2024 ilb (internationales literaturfestival berlin), 19 Uhr, Auf drei: Dilek Mayatürk, Lilian Peter, Dita Zipfel, Moderation: Alexander Lehnert, Haus der Berliner Festspiele.
Archiv
25.06.2024 Erica Jong, Angst vorm Fliegen erscheint in neuer Übersetzung und mit kritischem Nachwort zur Neuübersetzung und Rezeptionsgeschichte von Lilian Peter bei Ecco/Harper Collins!
16.01.2024 11.30h Gast im Seminar "Meta" von Monika Rinck (Kunsthochschule für Medien, Köln)
01.12.2023 18h Oté, Köln: Auftakt-Lesung beim auftakt festival Köln
28.11.+29.11.2023 Leitung Essay-Workshop beim auftakt festival Köln
Wintersemester 23/24: Gastdozentur am Deutschen Literaturinstitut Leipzig (DLL), Essaywerkstatt.
10.11.2023 19:30 Who the fuck is Hegel? Lilian Peter und Veronika Reichl in Lesung und Gespräch, Lettrétage, Berlin.
22.09.2023 16-17:30 Verleihung des Literaturstipendiums des Freundeskreises der Stiftung Preußische Seehandlung, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
14.09.2023 19:30 denken erzählen. Lilian Peter und Veronika Reichl in Lesung und Gespräch, Autorenbuchhandlung Berlin.
8.4.2023 Ausstrahlung Auftragstext (Mini-Essay) für Gutenbergs Welt, WDR3, Thema "Einzelgänger, Einzeltäter und Egomanen": Zwischen Tür und Angel, Sendungsmanuskript hier zu lesen.
23.11.22 19:30 Uhr Lesung & Gespräch im Neuen Salon der Brotfabrik, Berlin. Moderation: Lena Vöcklinghaus
20.10.22 21 Uhr Lesung in der freitagsküche, Frankfurt am Main: Essay schreiben. Lesung mit Lilian Peter ("Mutter geht aus", diaphanes) und Sophia Eisenhut ("EXERCITIA S. Catarinae de Manresa. Anorexie und Gottesstaatlichkeit", Merve).
16.10.22 19:30 Uhr Schreiben und Erinnern. Andrea Scrima und Lilian Peter in Lesung und Gespräch. Lettrétage, Berlin
15.09.22 Out Now: Gespräch mit Mascha Jacobs über Essays, Erinnerung und Schreibweisen des anderen für den Dear-Reader-Podcast.
06.08.22 15:04 Uhr Ausstrahlung Gespräch mit Insa Wilke in "Gutenbergs Welt" zum Thema "Zukunft schreiben" auf WDR3.
23.6.22 19.30 Uhr Lesung & Gespräch bei Rotor Books, Leipzig. Moderation: Marie Beckmann (Merve)
26.4.21 und 10.5.21: Lilian Peter als Gast im Seminar "Andere mediale Topographien" von Jörg Sternagel an der HAW Hamburg, mit Jessica Sequeira. Gemeinsame Diskussion von Diebinnen im Paradies, Matthes & Seitz 2018, Einführung in den Essay als literarische Form und Schreibübungen mit den Studierenden.
Die in diesem Buch versammelten poetischen Essays streunen in Herkünften und Träumen, durchmessen Texte und Bilder, reisen in vergessene und vollkommen neue Gefilde. Sie spannen weite und feine Bögen: vom Spielen als Kind im Haus der Großmutter zu Thomas Mann’schen Familienkonstellationen, von Momenten der Flugangst zur Geschichte der Lufthansa, von toten Nonnen in der Gruft neben dem Schulkeller zu den märchenhaften Wolfsfrauen germanischer Mythologien, von der Kulturgeschichte des Verbeugens zum Murmeln der tausend Dörfer, aus denen Tokyo besteht, bis hin zur Ablehnung eines von Herrn Hegel offerierten Heiratsantrags... Rasant und verschlungen, stets auf Um- und Abwegen denkend, erzählen diese Essays von machtvollen Zuschreibungen an »Weiblichkeit«, mit dem insistenten Anliegen, diese konsequent umzudeuten und in ein literarisches Programm der Zukunft zu verwandeln. Denn entgegen des ihm gegenwärtig zugewiesenen Schattendaseins ist der Essay für Lilian Peter die freieste und für Innovation wie Intervention offenste literarische Form. Er kann und darf alles: Erzählen, Denken, Sammeln, Lesen, Dichten... Und gerade in seiner Unvorhersehbarkeit entfaltet er all seine Kraft.
Stimmen zum Buch:
"Es handelt sich hier um Essays, die mäandern, die über die Welt, das Leben, die Zukunft nachdenken. ... Das ist an den Texten so spannend, dass man mit sehr ungewöhnlichen Gedankenkombinationen konfrontiert ist." (Insa Wilke, Literaturkritikerin, WDR3)
"eine sehr eigene, sensible, mäandernde Suche nach etymologischen, mythologischen, philosophischen Spuren scheinbar unverwandter Themen. ... Es ist ein Schreiben, das sich entlang von Grenzen bewegt und stets mit einem Risiko einhergeht" (Andrea Scrima, Schriftstellerin, literaturport.de)
"ganz fantastische, komplexe, verspielte Essaysammlung" - "ich freue mich richtig, dass dieser Band veröffentlicht wurde, denn das ist keine leichte Mainstream-Kost... man muss sich schon drauf einlassen" (Magda Birkmann, Buchhändlerin und Literaturvermittlerin)
"Peter ... lässt die Übergänge zwischen Philosophie und Poesie verschwimmen und forciert die subversiven Potenziale ihres Mediums, der Sprache ... erkundet die Experimentierräume nichthierarchischen Schreibens. Das zu lesen ist ein Vergnügen" (Sabine Rohlf, Berliner Zeitung)
"Statt Bögen würde ich eher von thematischen Fäden sprechen, die Peter über die sechs Essays hinweg immer wieder aufgreift und kunstvoll ineinander verwebt, wobei biografische und andere Motivfäden mal als Kettfäden das Grundgerüst des Gewebes bilden, mal als Schussfäden die Buntheit des Stoffs assoziativ bereichern. … Zusätzlich zu diesen Fäden, die Peter assoziativ verwebt, finden wir, um in der Diktion der Textiltechnik zu bleiben, Patchwork und Quilting, also das Einarbeiten verschiedener vorhandener Materalien und Stoffe…" (Monika Vasik, Signaturen Magazin)
"komplex verdichtet und poetisch assoziativ" – "geistig flanierend, es geht nicht darum, Gedanken systematisch auszubauen, sondern eher darum, Gegenstände poetisch zu umkreisen, einzukreisen, Beziehungen aufblitzen zu lassen, wo keine zu sein scheinen." – "sehr kunstvoll und scheinbar anstrengungslos gemacht" (Enno Stahl, Deutschlandfunk)
"Deswegen glaube ich auch, dass diese Essays wirklich wichtig sind, weil Fragen umkreist werden, die sich bis heute stellen. ... Es gibt so viele tolle Impulse in dem Text, dass ich glaube, dass man in den immer wieder zurückkehren kann. ... In diesen Texten steckt wahnsinnig viel drin und das wird wahrscheinlich so ein Klassiker wie Silvia Bovenschens Imaginierte Weiblichkeit. Ich meine das richtig ernst. Ich möchte, dass Ihr alle diesen Text lest und kauft." (Mascha Jacobs, Publizistin, Autorin, Podcasterin, Literaturwissenschaftlerin)
Online verfügbare Gespräche zum Buch:
- mit Insa Wilke zum Thema "Zukunft schreiben" in "Gutenbergs Welt" auf WDR3
- mit Mascha Jacobs über Essays, Erinnerung und Schreibweisen des anderen für den Dear-Reader-Podcast
- mit Kerstin Bachtler (SWR) über u.a. den Essay als literarische (subversive) Form
- mit Knut Elstermann über den poetischen Essay im Rahmen der Vergabe des Arbeitsstipendiums des Berliner Senats
Literarischer Essay, 2017 ausgezeichnet mit dem 1. Preis des Edit Essaypreises. Aus der Jurybegründung: „Dieser Text lässt uns keinen Zweifel. Von Anfang an sagt er uns, die Geschichte, die er erzählt, ist unglaubwürdig, ja unmöglich: Keine Mutter wurde je vom eigenen Kind geboren. (...) Die Jury hatte keinen Zweifel: Ein Essay, der gezielt überrascht (...).“
Der Text ist in überarbeiteter Fassung auch in „Mutter geht aus“ enthalten.
22.10.24 Stadtbibliothek Essen, Bücher machen, Lesung und Gespräch mit Iuditha Balint (Frith-Hüser-Institut) über die Arbeit an der Neuübersetzung von "Angst vorm Fliegen".
14.09.2024 15 Uhr Lesung aus Mutter geht aus mit anschließendem Sektempfang, Literarisches Colloquium Berlin (LCB), ausgerichtet durch den Freundeskreis der Stiftung Preußische Seehandlung, Moderation: Gesa Ufer (DLF) und Jens Jessen (ZEIT).
12.09.2024 ilb (internationales literaturfestival berlin), Literatur hinter Gittern, Jugendarrestanstalt Berlin-Brandenburg, Lesung und Gespräch, Moderation: Zara Rahman.
11.09.2024 19 Uhr ilb (internationales literaturfestival berlin), Auf drei: Dilek Mayatürk, Lilian Peter, Dita Zipfel, Moderation: Alexander Lehnert, Haus der Berliner Festspiele.
Archiv
25.06.2024 Erica Jong, Angst vorm Fliegen erscheint in neuer Übersetzung und mit kritischem Nachwort zur Neuübersetzung und Rezeptionsgeschichte von Lilian Peter bei Ecco/Harper Collins!
16.01.2024 11.30h Gast im Seminar "Meta" von Monika Rinck (Kunsthochschule für Medien, Köln)
01.12.2023 18h Oté, Köln: Auftakt-Lesung beim auftakt festival Köln
28.11.+29.11.2023 Leitung Essay-Workshop beim auftakt festival Köln
Wintersemester 23/24: Gastdozentur am Deutschen Literaturinstitut Leipzig (DLL), Essaywerkstatt.
10.11.2023 19:30 Who the fuck is Hegel? Lilian Peter und Veronika Reichl in Lesung und Gespräch, Lettrétage, Berlin.
22.09.2023 16-17:30 Verleihung des Literaturstipendiums des Freundeskreises der Stiftung Preußische Seehandlung, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
14.09.2023 19:30 denken erzählen. Lilian Peter und Veronika Reichl in Lesung und Gespräch, Autorenbuchhandlung Berlin.
8.4.2023 Ausstrahlung Auftragstext (Mini-Essay) für Gutenbergs Welt, WDR3, Thema "Einzelgänger, Einzeltäter und Egomanen": Zwischen Tür und Angel, Sendungsmanuskript hier zu lesen.
23.11.22 19.30 Uhr Lesung & Gespräch im Neuen Salon der Brotfabrik, Berlin, Moderation: Lena Vöcklinghaus.
16.10.22 19:30 Uhr Schreiben und Erinnern. Andrea Scrima und Lilian Peter in Lesung und Gespräch. Lettrétage, Berlin
15.09.22 Out Now: Gespräch mit Mascha Jacobs über Essays, Erinnerung und Schreibweisen des anderen für den Dear-Reader-Podcast.
06.08.22 15:04 Uhr Ausstrahlung Gespräch mit Insa Wilke in "Gutenbergs Welt" zum Thema "Zukunft schreiben" auf WDR3.
23.6.22 19.30 Uhr Lesung & Gespräch bei Rotor Books, Leipzig, Moderation: Marie Beckmann (Merve).
26.4.21 und 10.5.21: Lilian Peter als Gast im Seminar "Andere mediale Topographien" von Jörg Sternagel an der HAW Hamburg, mit Jessica Sequeira. Gemeinsame Diskussion von Diebinnen im Paradies, Matthes & Seitz 2018, Einführung in den Essay als literarische Form und Schreibübungen mit den Studierenden.
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