Texte erschienen in Literaturzeitschriften (kleine Auswahl)
von Erica Jong (Autor), Lilian Peter (Übersetzer), Lilian Peter ()
»Fliegen bedeutet Kreativität, Sexualität, Autonomie.« Erica Jong
Mit einem kritischen Nachwort zur Neuübersetzung von Lilian Peter
Der internationale BestsellerAngst vorm Fliegen ist ein feministischer Klassiker und ein wahrlich unterhaltsames Buch über die Reise einer Frau zu sich selbst. Isadora Wing, eine jüdische Lyrikerin und Journalistin aus der Upper West Side von New York City, reist trotz ihrer Flugangst mit ihrem Mann nach Wien, um von der ersten Psychoanalytiker-Konferenz seit der Vertreibung der Analytiker während des Holocausts zu berichten. Doch als sie in Wien einen anderen Mann kennenlernt, wird es für sie auch zu einer sexuellen Reise. Damals lösten die sexuellen Phantasien der Protagonistin einen riesigen Skandal aus und machten den Roman zu einem Klassiker der weiblichen erotischen Literatur. Heute können wir das Buch radikal anders lesen: Neben dem autofiktionalen und sexuellen Aspekt begeistern der Blick auf die jüdische Diaspora in den USA sowie durch die sympathische Protagonistin und deren unverstellten wie humorvollen Blick auf die Ehe, auf Psychoanalyse und die sexuelle Frigidität der Gesellschaft der 70er-Jahre.
Angst vorm Fliegen hat 50 Jahre nach seinem Erscheinen nicht an Durchschlagskraft verloren: Es geht um die Befreiung der Frau.
»Unerschrocken und erfrischend.« John Updike, The New Yorker
»Dieses Buch wird Literaturgeschichte schreiben.« Henry Miller
Weitere Übersetzungen (kleine Auswahl): Sharon Sliwinsky, Das Recht zu träumen, in: Rhinozeros, Matthes & Seitz Berlin, 2023; Vorwort von Antoine Idier für die Neuausgabe von Christian Maurel, „Für den Arsch“, August Verlag, Berlin 2024; Gespräch zwischen Alain Miller und Vinciane Despret über ihre philosophischen Ansätze für die Universität Basel (April 2022, aus dem Frz.); „‚Am Rand von Europacity‘ oder die unmögliche Erfahrung“ von Teresa Pullano (aus dem Frz.), in: „Am Rand von Europacity“, Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt; „Kollektive Erinnerung, digitale Medien und Holocaust-Zeugenschaft“, Jackie Feldman und Norma Musih (aus dem Eng.), in: Erinnern und Vergessen. Psychosoziale Arbeit mit Überlebenden der Shoah und ihren Nachkommen, Hentrich & Hentrich, Leipzig; „Zwischen Arroganz und Selbstquälerei“, literarische Polemik (aus dem Frz.), Denise Bombardier, in: Blau Weiß Rot: Frankreich erzählt, hrsg. v. Olga Mannheimer, dtv, München 2017; „Manifest für eine Sozialphilosophie“ (aus dem Frz.), Franck Fischbach, Transcript, Bielefeld 2016; „Theben“, literarischer Essay von Nika Knight (aus dem Eng.), in: Word for Word, Ugly Duckling Presse, Brooklyn, New York 2016. Außerdem zahlreiche musikwissenschaftliche Texte für CD-Booklets für Pentatone Music, Baarn, NL.
Gerne bin ich ansprechbar für Übersetzungen folgender Art:
- literarische/poetische Texte aus dem Englischen und Französischen
- Texte im Bereich zeitgenössischer (Kultur-) Theorie aus dem Englischen und Französischen
Texte erschienen in Literaturzeitschriften (kleine Auswahl)
von Erica Jong (Autor), Lilian Peter (Übersetzer), Lilian Peter ()
»Fliegen bedeutet Kreativität, Sexualität, Autonomie.« Erica Jong
Mit einem kritischen Nachwort zur Neuübersetzung von Lilian Peter
Der internationale BestsellerAngst vorm Fliegen ist ein feministischer Klassiker und ein wahrlich unterhaltsames Buch über die Reise einer Frau zu sich selbst. Isadora Wing, eine jüdische Lyrikerin und Journalistin aus der Upper West Side von New York City, reist trotz ihrer Flugangst mit ihrem Mann nach Wien, um von der ersten Psychoanalytiker-Konferenz seit der Vertreibung der Analytiker während des Holocausts zu berichten. Doch als sie in Wien einen anderen Mann kennenlernt, wird es für sie auch zu einer sexuellen Reise. Damals lösten die sexuellen Phantasien der Protagonistin einen riesigen Skandal aus und machten den Roman zu einem Klassiker der weiblichen erotischen Literatur. Heute können wir das Buch radikal anders lesen: Neben dem autofiktionalen und sexuellen Aspekt begeistern der Blick auf die jüdische Diaspora in den USA sowie durch die sympathische Protagonistin und deren unverstellten wie humorvollen Blick auf die Ehe, auf Psychoanalyse und die sexuelle Frigidität der Gesellschaft der 70er-Jahre.
Angst vorm Fliegen hat 50 Jahre nach seinem Erscheinen nicht an Durchschlagskraft verloren: Es geht um die Befreiung der Frau.
»Unerschrocken und erfrischend.« John Updike, The New Yorker
»Dieses Buch wird Literaturgeschichte schreiben.« Henry Miller
Weitere Übersetzungen (kleine Auswahl): Gespräch zwischen Alain Miller und Vinciane Despret über ihre philosophischen Ansätze für die Universität Basel (April 2022, aus dem Frz.); „‚Am Rand von Europacity‘ oder die unmögliche Erfahrung“ von Teresa Pullano (aus dem Frz.), in: „Am Rand von Europacity“, Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt; „Kollektive Erinnerung, digitale Medien und Holocaust-Zeugenschaft“, Jackie Feldman und Norma Musih (aus dem Eng.), in: Erinnern und Vergessen. Psychosoziale Arbeit mit Überlebenden der Shoah und ihren Nachkommen, Hentrich & Hentrich, Leipzig; „Zwischen Arroganz und Selbstquälerei“, literarische Polemik (aus dem Frz.), Denise Bombardier, in: Blau Weiß Rot: Frankreich erzählt, hrsg. v. Olga Mannheimer, dtv, München 2017; „Manifest für eine Sozialphilosophie“ (aus dem Frz.), Franck Fischbach, Transcript, Bielefeld 2016; „Theben“, literarischer Essay von Nika Knight (aus dem Eng.), in: Word for Word, Ugly Duckling Presse, Brooklyn, New York 2016. Außerdem zahlreiche musikwissenschaftliche Texte für CD-Booklets für Pentatone Music, Baarn, NL.
Gerne bin ich ansprechbar für Übersetzungen folgender Art:
- literarische/poetische Texte aus dem Englischen und Französischen
- Texte im Bereich zeitgenössischer (Kultur-) Theorie aus dem Englischen und Französischen
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